Donnerstag, 5. Dezember 2024 - kl. 12:00

Die Produktion von Betonelementen wird ganzjährig optimiert

Während der Fertigung werden die Betonelemente mit Thermo-Betonmatten von Combitherm abgedeckt

Angesichts steigender Energiepreise und des kontinuierlichen Fokus auf die Optimierung von Produktionsprozessen stellte sich das Rudolf Griesmann Betonfertigteilwerk der Herausforderung, den Energieverbrauch in den Fertigungseinrichtungen zu reduzieren. Das Unternehmen, dessen Geschichte zur Produktion von Betonfertigteilen bis ins Jahr 1964 zurückreicht und das für seine breite Auswahl an speziell gefertigten Stahlbetongaragen bekannt ist, untersuchte innovative Lösungen für die Aufrechterhaltung der Wirtschaftlichkeit und die Energieersparnis.

Herausforderung angesichts steigender Energiepreise

Die Handhabung steigender Energiekosten, ohne bei der Fertigungsqualität oder betrieblichen Effektivität Kompromisse einzugehen, ist für das Rudolf Griesmann Betonfertigteilwerk entscheidend, dessen Arbeit auf die Lieferung der besten Garagenlösungen für seine Kunden fokussiert ist. Die Herausforderung der steigenden Energiekosten wird durch die Aufrechterhaltung präziser Temperaturbedingungen beim Aushärten der Betonelemente des Unternehmens verschärft, denn das ist ein energieintensiver und temperaturempfindlicher Vorgang. Deshalb waren neue Maßnahmen erforderlich.

Die ganzjährige Thermolösung

Der Durchbruch erfolgte mit der Einführung von Thermo-Betonmatten von Combitherm, die jetzt als Abdeckung für die Betonelemente verwendet werden, damit der Aushärteprozess beschleunigt wird und die Wärme in den Elementen verbleibt.

„Wir haben nach Möglichkeiten gesucht, unsere Heizkosten in der Produktionshalle zu senken. Schließlich sind wir auf die Thermo-Betonmatten von Combitherm ufmerksam geworden und haben nach erfolgreichen ersten Versuchen eine größere Anzahl dieser Matten in unterschiedlichen Grösen bestellt, um unsere Tagesproduktion komplett abdecken zu können. Besonders wichtig war uns dabei deren ganzjährige Einsetzbarkeit – somit haben wir im Sommer bei sehr heißen Temperaturen keine Austrocknung und sparen im Winter Heizenergie. Wir sehen hier ganz klar die Vorteile bei der Nachbehandlung im Gegensatz zu einer PE-Folie, da Wärme für den Aushärteprozess besser hält“, erklärt Frank Hirschberg, Produktionsleiter im Werk Sachsen bei Rudolf Griesmann Betonfertigteilwerk.

Kundenspezifische Lösungen treffen Erwartungen

Nach einem gut verlaufenen Pilotversuch, bei dem Rudolf Griesmann Betonfertigteilwerk die Betonmatten von Combitherm sowohl in der steiferen PP-Folie als auch in der flexiblen PUR-Folie getestet hatte, skalierte das Unternehmen den Gebrauch der Betonmatten so, dass der tägliche Fertigungsbedarf vollständig abgedeckt werden kann. Die isolierenden Betonmatten wurden mit den gewünschten Abmessungen und Formen bei Combitherm gefertigt, damit sie zu den spezifischen Fertigungseinrichtungen des Betonwerks passten.

„Ich darf mich auch auf diesem Wege für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und die unkomplizierte Kommunikation bedanken. Die Erwartungen in Bezug auf die Oberflächenqualität des Betons und Energieersparnis wurden voll und ganz erfüllt“, schließt Frank Hirschberg.

Dank den Betonmatten von Combitherm wird die zur Erwärmung während des Aushärteprozesses benötigte Energie besser bewahrt, was nicht nur zur Energieersparnis, sondern auch zu Qualitätsverbesserungen bei den Stahlbetongaragen des Unternehmens geführt hat.

 

Lesen Sie mehr über die Vorteile von Betonmatten

 

 

Foto øverst: Die Betonmatten werden das ganze Jahr über verwendet – im Sommer sorgen sie für eine geringe Austrocknung, und im Winter wird Energie zum Heizen der Produktionshalle gespart.

Foto nederst: Während der Fertigung werden die Betonelemente mit Thermo-Betonmatten von Combitherm abgedeckt.

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Hier können Sie den Case über Betonmatten bei Rudolf Griesmann Betonfertigteilwerk herunterladen.

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Martin Nielsen
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