Donnerstag, 18. November 2021 - kl. 12:00

Robustere und nachhaltigere Wintermatten dank neuer Produktionstechnologie

Dank größerer Investitionen in neue Produktionstechnologie kann das Unternehmen nun noch robustere und nachhaltigere Wintermatten anbieten

Bei Combitherm befinden sich Qualität und Konzepte in fortlaufender Weiterentwicklung. Dank größerer Investitionen in neue Produktionstechnologie kann das Unternehmen nun noch robustere und nachhaltigere Wintermatten mit Isolierung aus Fasern anbieten, die aus Kunststoffflaschen gewonnen werden.

Der Bausektor setzt zunehmend auf Nachhaltigkeit und entsprechende Dokumentation. Im Zuge der steigenden Anforderungen von Bauherren und Bauverordnungen kommen auch Faktoren außerhalb des eigentlichen Gebäudes zur Geltung, die sich auf Prozesse und die Materialien beziehen, die in diese Prozesse eingehen.

Die Nase vorn

Wintermatten fallen ebenfalls darunter – und auf diesem Gebiet hat sich Combitherm dank hoher Investitionen an die Spitze setzen können. Das Thema Nachhaltigkeit hat schon immer eine Rolle bei den Wintermatten des Unternehmens gespielt, was dank der Investitionen nun noch deutlicher zum Vorschein kommt. Aktuell besteht die Isolierung, die in diese Matten eingeht, zu 78 % aus recyceltem Material: Die Fasern werden aus Granulaten hergestellt, die aus gebrauchten Kunststoffflaschen gewonnen werden. Daraus wird dann die Polywool Isolierung – die isolierende Schicht der Wintermatten.

Robustere Folie

Doch damit nicht genug. Die Matte ist mit einer deutlich robusteren Folie ummantelt, die mit der Isolierung punktverschweißt wird. Eine kräftige und haltbare Lösung, da auch 25 % der Folie aus recyceltem Material bestehen.
„Wir können behaupten, dass wir dem Namen Combitherm alle Ehre machen, da wir unser Wissen und unsere Erfahrungen im Thermo-Bereich mit neuesten Entwicklungen und Technologien kombinieren, und genau das ist angesichts der steigenden Dokumentationsanforderungen im Bauwesen gefragt,“ sagt Großkundenbetreuer Morten Spangtoft Hansen und fügt hinzu, dass das Unternehmen natürlich auch Umweltproduktdeklarationen für die eigenen Produkte erarbeitet hat.

Eine durchdachte Lösung

Haltbarkeit und robuste Materialien in den neuen Wintermatten bedeuten auch, das sie weitaus häufiger als bisher zur Anwendung kommen. Und das, obwohl mit ihnen nicht zimperlich umgegangen wird:
„Wir haben stark darauf gesetzt, dass die Wintermatten wirklich solide sind und immer wieder aus Neue verwendet werden können. Natürlich sind alle Arten von Wintermatten dafür ausgelegt, wiederverwendet zu werden, aber unsere Matten halten einfach noch länger,“ sagt er.
Ein weiteres kleines Detail sind die winzigen Belüftungslöcher in den Ecken, die verborgen sind, damit Luft austritt, zeitgleich aber kein Wasser eindringen kann. Luft in der Wintermatte trägt zur Isolierung der Inhalte bei. Beim Transport jedoch muss die Luft abgelassen werden, damit die Matten möglichst wenig Platz einnehmen, um die Transportkosten zu senken.
„Ein wirklich smartes und wichtiges Detail, da die Luft entweichen können muss, ohne dass Wasser eindringen kann,“ sagt er.

Ein starkes Produkt

Dank der neuen hochmodernen Produktionsverfahren, einem hohen Maß an Nachhaltigkeit, die in die Produkte eingeht, und der starken Isolierfähigkeit der Matten, die allen im Bausektor geltende Anforderungen entspricht, ist Combitherm bereit, der Nachfrage in puncto nachhaltige wärme- und kälteisolierende Produkte gerecht zu werden, die die Baubranche und andere verwandte Sektoren aufstellen.

 

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Martin Nielsen
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